Wild auf der Seiser Alm
Faszination Tierwelt
Die Seiser Alm mit ihrer vielseitigen Landschaft, bestehend aus Wiesen, Wäldern und Felsen bietet vielen verschiedenen Wildarten ein Zuhause.
Jedem aufmerksamen, ruhig wandernden Gast sollte es möglich sein frühmorgens oder später am Abend Rehen, Murmeltieren, Füchsen und Feldhasen zu begegnen.
An den sonnenbeschienenen Hängen des Puflatsch und des Schlerns kann man auch tagsüber Gämsen beim „Klettern“ beobachten.
Über die letzten Jahre hat auch das empfindliche Rotwild einen starken Zuwachs erfahren. Majestätische Hirsche ziehen über die Alm und haben Einstände im Hartl und im Ochsen– und Spiegelwald bei Saltria.
Besonders empfindlich auf Störungen in ihrem Habitat sind Hühnervögel, wie das Birkwild, das Auerwild und das Schneehuhn.
Über uns in der Luft fliegen Steinadler, Mäusebussard, Habicht, Rabenkrähe, Dohlen, Schwalben und Europas größter Singvogel: der Kolkrabe.
Weil wir gerne Gast in der Natur sind und auf Wildtiere Rücksicht nehmen wollen:
Jedem aufmerksamen, ruhig wandernden Gast sollte es möglich sein frühmorgens oder später am Abend Rehen, Murmeltieren, Füchsen und Feldhasen zu begegnen.
An den sonnenbeschienenen Hängen des Puflatsch und des Schlerns kann man auch tagsüber Gämsen beim „Klettern“ beobachten.
Über die letzten Jahre hat auch das empfindliche Rotwild einen starken Zuwachs erfahren. Majestätische Hirsche ziehen über die Alm und haben Einstände im Hartl und im Ochsen– und Spiegelwald bei Saltria.
Besonders empfindlich auf Störungen in ihrem Habitat sind Hühnervögel, wie das Birkwild, das Auerwild und das Schneehuhn.
Über uns in der Luft fliegen Steinadler, Mäusebussard, Habicht, Rabenkrähe, Dohlen, Schwalben und Europas größter Singvogel: der Kolkrabe.
Weil wir gerne Gast in der Natur sind und auf Wildtiere Rücksicht nehmen wollen:
- verhalten wir uns möglichst ruhig und bleiben auf den ausgewiesenen Wanderwegen.
- umgehen wir die ausgewiesenen Winterlebensräume und Futterstellen
- folgen wir keinen Tierspuren
- beobachten wir Tiere immer aus der Distanz
- bewegen wir uns möglichst nicht entlang der Waldgrenze
- vermeiden wir besonders in den Morgen- und Abendstunden Störungen